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Sauber

veröffentlicht am 21.06.2018

Es liegt in der Natur der Sache, dass im Fitnessstudio ordentlich der Schweiß fließt und viele Menschen aufeinander treffen. Hält man sich jedoch an ein paar einfache Routinen, gibt es keinen Grund sich Sorgen zu machen. Zahlreichen Studien zur Folge ist die Gefahr sich im Fitnessstudio mit Erkältungen und Co. anzustecken nämlich nicht höher als in der U-Bahn oder im Büro. Mit unseren Tipps wird das Training zur sauberen Sache – für Sie und Ihre Trainingskameraden!


Handtuch unterlegen
Um zu verhindern, dass Ihr Schweiß an den Geräten zurück bleibt, ist es üblich, dass beim Gerätetraining immer ein kleines Handtuch untergelegt wird. Dieses sollten Sie regelmäßig waschen, damit Keime und Schweiß ausgespült werden und nicht bei der nächsten Benutzung auf die Geräte übertragen werden. Dieses Vorgehen ist zum Glück mittlerweile eigentlich in allen Fitnessstudios Gang und Gäbe und wer kein Handtuch dabei hat, kann sich in der Regel auf schiefe Blicke gefasst machen.


Handtuch zum Abtrocknen
Wer hart trainiert, der darf auch Schwitzen. Wichtig ist, dass Sie neben dem Handtuch zum unterlegen auch noch ein zweites Handtuch im Studio dabei haben, mit dem Sie sich Ihren Schweiß aus Gesicht und Nacken und von Armen und Händen wischen können. Das ist nicht nur hygienisch betrachtet wichtig, sondern auch, damit Sie stets mit trockenen Händen ans nächste Gerät wechseln. Dies senkt die Gefahr beim Training abzurutschen und sich womöglich zu verletzten.


Geräte desinfizieren
Nachdem Sie Ihr Training absolviert haben und bevor Sie ein Gerät verlassen, ist es wichtig, dass Sie das Gerät desinfizieren. Dazu stehen in den meisten Fitnessstudios Spender oder Sprühflaschen mit Desinfektionsmittel und Papiertücher bereit. Desinfizieren Sie neben den Handgriffen des Geräts auch immer die Sitzfläche und die Kopfstütze. Bei Cardiogeräten macht es Sinn, auch das Display zu reinigen. Diese Routine ist mittlerweile Standard und gewährleistet einen hygienischen Wechsel zwischen den Benutzern. Und wenn Sie bei einem Gerät tatsächlich mal ein „ungutes“ Gefühl haben, dann reinigen Sie es einfach auch bevor Sie loslegen!


Saubere Kleidung
Saubere Sportbekleidung ist ebenfalls ein A und O, wenn es um Hygiene im Fitnessstudio geht. Oft wird vergessen, dass gerade die funktionellen Materialien zwar sehr schnell trocknen, aber dennoch Schweiß, Keime und Bakterien in den Fasern aufnehmen und nach einer gewissen Zeit zu riechen anfangen. Außerdem geben die Fasern die aufgenommenen Partikel beim erneuten Feuchtwerden wieder an ihre Umgebung ab. Waschen Sie Ihre Sportkleidung deshalb regelmäßig, am besten mit einem Waschmittel, welches speziell für die schonende Reinigung der empfindlichen Funktionskleidung geeignet ist.


Spezielle Sportschuhe
Zum Training im Fitnessstudio sollten Sie keinesfalls die Sneakers tragen, die Sie auch auf der Straße anziehen. Zum einen bieten herkömmliche Turnschuhe sehr viel weniger Halt und Stabilität als spezielle Trainingsschuhe und dadurch ein erhöhtes Verletzungsrisiko, zum anderen besteht die Gefahr, dass Sie Schmutz und Steinchen von der Straße ins Fitnessstudio bringen.


In der Umkleide
Hygiene im Fitnessstudio beginnt und endet natürlich in der Umkleide. Vor und nach dem Training sollten Sie sich die Hände gründlich waschen, sowohl um Schmutz und Schweiß abzuspülen, als auch um eventuell aufgenommene Keime wieder loszuwerden. Sollten Sie im Fitnessstudio duschen, empfiehlt es sich Badelatschen zu tragen, Fußpilz ist in öffentlichen Duschen und Schwimmbädern leider meistens ein Thema. Achten Sie außerdem darauf, die Umkleide nicht mit einem Schönheitssalon zu verwechseln: Beine enthaaren, Haare färben und stundenlanges Schminken

Sauber